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Ab 427,00 €Wer träumt nicht vom perfekten Hundeurlaub? Doch den geeigneten Platz zu finden ist gar nicht so einfach, denn nicht überall sind unsere pelzigen Freunde gern gesehen. Deshalb kann die Suche nach einem hundefreundlichen Campingplatz auch mal etwas länger dauern. Doch woran muss man eigentlich denken, wenn man mit seinem vierbeinigen Liebling campen gehen möchte? Wir geben Tipps zum Thema Camping mit Hund, zeigen dir, worauf du gerade im Sommer achten solltest und wie du deinen Hund am Wohnmobil fixieren kannst.
Gerade in der Urlaubszeit wollen wir unseren Vierbeiner an unserer Seite wissen. Denn wir wollen mit ihnen nicht nur den Alltag teilen, sondern auch gemeinsam verreisen. Doch nicht überall sind Hunde gerne gesehen, weshalb es manchmal schon ein wenig aufwendiger sein kann, wenn man seinen Hundeurlaub plant.
Es gibt kein spezielles Land, welches sich ganz besonders für das Camping mit Hund eignet. Überall gibt es Feriendomizile, die sich speziell auf die Bedürfnisse von Reisenden mit Vierbeinern eingestellt haben. So verfügen manche Campingplätze über Hundestrände oder auch spezielle Bereiche, wo sich Hundebesitzer treffen und austauschen können, während ihre Lieblinge miteinander toben. Aber es gibt natürlich auch Negativbeispiele, wo man in die letzte Ecke des Campingplatzes verbannt wird oder man für den Hund pro Nacht fast genau so viel bezahlt, wie für sich selbst.
Damit der Hundeurlaub für alle zum erholsamen Erlebnis wird, haben wir jetzt ein paar Tipps zum Thema Camping mit Hund für euch.
Bloß weil Hunde erlaubt sind, heißt das noch lang nicht, dass es auch ein hundefreundlicher Campingplatz ist. Deswegen kann eine ausführliche Recherche vor der Festlegung des Reiseziels hilfreich sein. Wir empfehlen vor der Buchung Folgendes zu checken:
Jeder hat andere Ansprüche an einen Campingplatz. Für Hundebesitzer ist es ideal, wenn der geliebte Vierbeiner, gerade im Sommer, auch eine Bademöglichkeit hat. In vielen Ländern ist das Betreten des Strandes mit Hund nämlich verboten und auch Camping am See kann mit dem Hund schnell mal Einschränkungen bedeuten, nämlich dann, wenn dieser nicht mit ans Wasser darf.
Auch ist die Lage ein entscheidendes Kriterium. Denn im Idealfall können wir direkt vom Platz aus lange und ausgedehnte Spaziergänge in der Natur unternehmen und müssen unseren pelzigen Liebling nicht durch die Großstadt führen.
Nicht jeder mag Hunde, was auch vollkommen in Ordnung ist. Allerdings liegt es auch an uns Hundebesitzern, die Akzeptanz für den Campingurlaub mit Hund weiter zu erhöhen. Oftmals sind es Negativbeispiele, die dafür sorgen, dass unsere Fellfreunde nicht gern gesehen sind. Das heißt nicht, dass man nur mit dem perfekten Hund auf den Campingplatz fahren darf, sondern lediglich, dass es ein paar Verhaltensregeln gibt, die das Miteinander einfacher gestalten.
Nicht jeder freut sich, wenn ein Hund auf ihn zugestürmt kommt, an einem hochspringt oder einem über den halben Platz folgt. Deswegen sollte man den Hund am Wohnmobil fixieren oder ihn anderweitig am heimlichen Spaziergang hindern. Dafür gibt es unterschiedliche Möglichkeiten:
Je nach Gewicht und Erziehung des Hundes ist die eine oder andere Variante besser. Bei langen Leinen und großer Bewegungsfreiheit empfehlen wir aber auf jeden Fall ein Geschirr zu verwenden, um gesundheitlichen Schäden vorzubeugen.
Auf den meisten Campingplätzen herrscht Leinenpflicht. Das macht einerseits das Miteinander unter Hundebesitzern einfacher, da nicht jeder einen verträglichen Vierbeiner dabei hat. Andererseits ist es für die Nicht-Hundemenschen auch entspannter, als wenn die Gefahr besteht, dass ein 70-kg-Koloss auf einen zugestürmt kommt. Außerhalb des Campingplatzes kann man sich ja dann eine schöne Wiese o. ä. suchen, wo man seinen Liebling nach Herzenslust freilaufen lassen kann.
Nicht immer lässt sich kontrollieren und beeinflussen, wo sich der Hund erleichtert. Deswegen sollte man auf dem Campingplatz Kotbeutel dabei haben und die Hinterlassenschaften seines Hundes auch wegräumen. Schließlich will niemand durch ein Feld mit Tretminen laufen.
Besonders im Sommer kann das Camping mit Hund eine Herausforderung sein. Denn hier sind es gerade in den südlichen Ländern heiße Temperaturen, mit denen nicht nur wir, sondern auch unsere Vierbeiner zu kämpfen haben. Gerade Hunde mit viel Unterwolle macht die Hitze enorm zu schaffen. Aber auch ältere Tiere können Probleme bekommen. Deswegen schon vor dem Hundeurlaub informieren, wie die klimatischen Bedingungen sind und ob man das seinem Hundefreund zumuten kann.
Allerdings gibt es ein paar Möglichkeiten, um unsere tierischen Freunde zu kühlen und die Hitze ein wenig angenehmer zu machen. Mit diesen Tipps und Erfahrungen kannst du auch im Sommer mit deinem Hund problemlos campen gehen.
Wie sieht dein Hundeurlaub aus? Achtest du beim Camping mit Hund auf extra hundefreundliche Campingplätze oder wonach sucht ihr euer Reiseziel aus?
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