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Puh, es ist Sommer, die Temperaturen in Portugal klettern aktuell über die 40 Grad-Marke. Und eh man sich versieht, hat man die gleiche Hitze im Wohnmobil. Gut für alle, die eine Klimaanlage ihr eigen nennen. Doch wie kann man Wohnwagen oder Wohnmobil kühlen, wenn man keine Klimaanlage hat? Wir haben mittlerweile schon so einige heiße Sommer im Camper erlebt und möchten euch unsere besten Tipps mit an die Hand geben, was ihr bei diesen heißen Temperaturen machen könnt.
Der Sommer ist da und die Sonne brennt unerbittlich vom Himmel. Das, was wir einerseits lieben, wird andererseits echt anstrengend, wenn man dann nachts in Ruhe schlafen möchte. Bei Temperaturen oberhalb der 20 Grad ist die nächtliche Erholung im Camper weit entfernt.
Tipps, wie im Schatten parken, sind wohl die Ersten, die man bekommt. Doch dann hat man beim Freihstehen die Qual der Wahl – Strom in die Batterien über die Solaranlage oder Camper im Schatten und damit niedrigere Temperaturen. Ein Dilemma, wenn man keine Klimaanlage hat. Doch es muss doch auch andere Mittel und Wege geben, die Hitze im Wohnmobil zu reduzieren.
Ohne dir die Hoffnung nehmen zu wollen, aber wirklich kühl bekommt man es mit unseren Tipps natürlich auch nicht, aber die Temperaturen werden erträglicher.
Wir verbringen aktuell nun schon den dritten Sommer in Portugal und bei Temperaturen über 48 Grad sind wir mittlerweile vermutlich Experten, was das Kühlen des Wohnmobils und auch uns anbelangt. Denn Schattenparker sind wir keine, sonst hätten wir keinen Strom mehr zum Arbeiten.
Deswegen haben wir uns einerseits sicherlich an die Hitze gewöhnt. Andererseits haben wir aber auch ein paar Methoden gefunden, um die Temperaturen im Wohnmobil zu reduzieren. Unsere 15 besten Tipps folgen nun.
Wer keine Solaranlage auf dem Dach montiert hat und seinen Strombedarf nicht mit Sonnenenergie deckt, der sollte sich auf jeden Fall einen Platz im Schatten suchen. Hier heizt sich das Wohnmobil am wenigsten auf und man hat nicht nur tagsüber, sondern gerade auch abends wesentlich angenehmere Temperaturen, als wenn sich der Camper in der prallen Sonne nach Herzenslust erwärmen kann.
Wir persönlich nutzen diesen Tipp, wie erwähnt nur selten, da wir die Sonnenenergie brauchen. Dementsprechend ist bei uns parken in praller Sonne anstatt im Schatten angesagt.
Hinweis: Wer ein Faltmodul/Solarkoffer hat, kann im Schatten parken und bekommt trotzdem genügend Strom.
Wenn die Temperaturen gerade am Morgen und Abend angenehmer werden, dann auf jeden Fall alle Fenster, Türen und Dachluken aufreißen. So kann die kältere Luft das Wohnmobil kühlen und die Hitze staut sich nicht so. Allerdings kann es bei einem Sommer in Portugal durchaus mal Mitternacht werden, bis die Temperaturen einigermaßen erträglich sind.
Deswegen schlafen wir gerade im Sommer grundsätzlich mit offenen Fenstern. Das hilft ziemlich gut gegen das, was sich an Hitze im Wohnmobil angestaut hat.
Tagsüber solltest du versuchen, die Hitze möglichst draußen zu halten. Das klappt bei uns besonders gut, indem wir alles, wo Licht ins Wohnmobil dringen könnte, abdunkeln. Dafür benutzen wir große Tücher, da wir keine Rollos haben. Diese machen wir meist nass, da dies noch mehr Abkühlung im Camper bringt.
Tipp: Unbedingt abdunkeln, bevor die Sonne schon stundenlang durchs Fenster scheinen kann.
Ein ganz großer Zugewinn für das Kühlen des Wohnmobils sind Ventilatoren. Wir persönlich haben einen größeren Standventilator und einen kleineren, den wir an unser kleines Bücherregal am Bett geklemmt haben. So kann er uns nachts, wenn es wirklich extrem heiß ist, direkt anpusten.
Außerdem gibt es speziell für die Dachluke im Wohnmobil 12V-Ventilatoren, die die heiße Luft aus dem Wohnmobil ansaugen und so nach draußen befördern oder die kühlere Luft von draußen ins Womo ziehen, je nachdem, wie man ihn einstellt.
Für alle, die keinen Wechselrichter im Wohnmobil verbaut haben, ist ein 12V-Ventilator ideal.
Alternativ kann man auch Dachluken mit integriertem Ventilator kaufen. Auch das sorgt dafür, dass es im Wohnmobil kühler wird.
Ist es bereits zu spät und du hast die Hitze schon im Wohnmobil, dann kannst du dich selbst abkühlen. Ideal dafür sind Kühlmatten, die man auch für Hunde kennt. Das Gel darin wird kühl, sobald man sich drauflegt. Im Sommer habe ich mir mit Emily gerne eine Kühlmatte geteilt, da das wirklich angenehm ist.
Auch Kühlakkus sorgen für Abkühlung, wenn man sie beispielsweise unters Bettzeug packt. So hat man eine angenehme Kühle im Bett und ist mit Glück eingeschlafen, bevor sich das Bett im Camper wieder erwärmen kann.
Auch wenn das immer nur kurz für Abkühlung sorgt, so haben wir eine Sprühflasche mit kaltem Wasser im Wohnmobil, manchmal auch im Kühlschrank stehen. Wenn uns zu warm wird, dann sprühen wir uns den feinen Nebel ins Gesicht, auf den Oberkörper und die Beine. Das sorgt, gerade wenn einen der Ventilator dann anpustet, für eine angenehme Erfrischung.
Abends vor dem Schlafen kann auch eine lauwarme Dusche oder ein kühles Bad sehr erfrischend sein.
Aber vorsichtig sein, gerade wenn du besonders aufgeheizt bist, sonst geht der Kreislauf schnell flöten.
Nicht nur das aktive Kühlen hilft gegen die Hitze im Wohnmobil. Manch ein Verbraucher im Camper sorgt dafür, dass sich der Camper zusätzlich aufheizt. Also Augen auf und schauen, ob irgendwas dein Reisemobil oder deinen Wohnwagen zusätzlich erwärmt.
Auch das Kochen verlegen wir an so heißen Tagen gerne nach draußen. So können wir dann einfach den Campinggrill anwerfen oder nur Brotzeit machen. Auf die Idee, den Omnia-Backofen an solch heißen Tagen anzuwerfen, käme ich eher weniger.
An der Küste ist es grundsätzlich kühler als im Inland, das weiß vermutlich jedes Kind. Deswegen empfehlen wir den Rückzug ans Meer, wenn die Temperaturen allzu hoch werden. Sollte das nicht möglich sein, hilft aber auch schon ein Platz am See. Hier kann man nicht nur sich selbst abkühlen, sondern auch die kühlere Luft nutzen, die entsteht, wenn der Wind vom Wasser her kommt.
Ebenfalls ratsam sind Bergregionen. Wenn man 1000 m nach oben fährt, dann hat man auch dort angenehmere Temperaturen.
Mein persönliches Highlight ist ein nasses T-Shirt oder ein nasses Handtuch. Das kannst du dir dann einfach anziehen, was zwar nicht das Wohnmobil kühlt, aber dich. So lässt sich die Hitze auch etwas leichter ertragen.
Wer nicht im Schatten parken kann oder möchte, der kann beispielsweise mithilfe von einem Sonnensegel oder einer Markise für Schatten vor dem Camper sorgen. Das sorgt auch dafür, dass nicht so viel von der Hitze ins Wohnmobil gelangt und es somit etwas kühler bleibt.
Neben unseren ganz persönlichen Tipps gibt es natürlich noch weitere Möglichkeiten, wie man sein Wohnmobil kühlen kann. Diese haben wir im Rahmen unserer Recherchen gefunden und möchten sie euch nicht vorenthalten, auch wenn wir keine persönlichen Erfahrungswerte haben.
Es gibt einen UV-Schutzanstrich fürs Wohnmobil, der dafür sorgen soll, dass es im Camper einige Grad kühler wird. Der Hersteller der Reflexionsfarbe gibt an, dass in Tests bei Gebäuden die eindringende Hitze um 68 – 77 %, je nach Bauart und Material, reduziert werden konnte. Das klingt erst mal sehr vielversprechend.
Wir persönlich haben damit keine Erfahrung, aber solltest du diesen UV-Schutzanstrich von CoolDry bereits nutzen, dann gibt uns gerne Bescheid, wie es funktioniert.
Mittlerweile gibt es mobile Klimaanlagen, die sich, um das Wohnmobil zu kühlen, regelrecht anbieten. Sie brauchen wenig Platz und sollten für so einen kleinen Raum ausreichend sein. Allerdings hatten wir so ein Teil noch nicht in Gebrauch, weswegen wir über die tatsächliche Kühlleistung auch nichts sagen können. Im Sommer 2020 haben wir uns nun tatsächlich ein solches Gerät angeschafft. Wie es uns damit ergangen ist und was man dafür braucht findest du im Beitrag zum Thema Mobile Klimaanlage im Wohnmobil betreiben.
Wer ein Wohnmobil hat, dessen Fahrerhaus baulich nicht getrennt ist, der sollte die Scheiben des Cockpits nach Möglichkeit mit Thermomatten o. Ä. abdecken. Auch auf diese Art und Weise lässt sich das Wohnmobil kühl halten.
Es gibt eine Dachluke für Wohnwagen, die sich Air Quad nennt und mit einem patentierten Belüftungssystem ausgestattet ist. Durch das Strömungsleitelement gelangt von allen Seiten Luft in den Wohnwagen, wodurch der Luftstrom optimal ausgenutzt werden kann. Da es ohne Strom funktioniert ist es somit wartungsfrei und kann in jedem Wohnwagen verbaut werden.
Auch wenn das kein großer Geheimtipp ist, so hilft es auch ungemein, tagsüber einen Ausflug irgendwo ans Wasser zu machen, wenn man dort schon nicht übernachten kann. Dann hat man da wenigstens die Möglichkeit sich tagsüber vernünftig abzukühlen.
Wie du siehst, es gibt einige Möglichkeiten, wie man das Wohnmobil kühlen kann, wenn es draußen wieder mal unerträglich heiß ist. Was sind deine besten Tipps & Tricks gegen die Hitze im Camper?
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