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Ab 427,00 €Unsere Reise in die Finnmarksvidda war total beeindruckend. Unendlich weite Landschaften, wunderschöne Berge und riesige Rentierherden. Allerdings sollte man dort auch gegen Mücken gewappnet sein, wie du in diesem Reisebericht feststellen wirst.
Das Plateau der Finnmarksvidda ist 22.000 km² groß und reicht bis über die Grenze nach Finnland. Es ist von kleinen Bächen, Flüssen und Seen durchzogen. Wir empfanden die Landschaft, die sich uns darbot, als relativ karg, aber trotzdem wunderschön. Man sieht nahezu nur grün und hin und wieder mal ein wenig Erdreich und sandigen Boden. Außerdem begegnen einem immer wieder diese Schilder, die die Schneemobile im Winter auf die Straße hinweisen. Sie sind nahezu immer in Kombination mit einem ebenso kleinen Stop-Schild zu sehen.
An den Straßenseiten haben uns immer wieder Schilder auf große Rentierherden hingewiesen. Allerdings mussten wir uns schon ein wenig wundern, wo die denn sein sollen, da wir weit und breit kein Rentier zu sehen bekamen. Trotzdem fuhren wir vorsichtig und in gemäßigtem Tempo weiter. Nach 20 km Fahrt sollte es endlich so weit sein.
Eine kleine Rentierherde, die sich erst auf und dann seitlich neben der Straße bewegte. Einige der Tiere, liefen mit ihren Jungen zusammen neben der Straße her. Und auch die nächsten Kilometer bekamen wir immer wieder vereinzelt welche zu sehen.
In unserer letzten Nacht östlich von Alta bekamen wir schon einen kleinen Vorgeschmack auf das, was uns in der Finnmarksvidda erwarten würde. Sobald wir aus dem Auto stiegen, hatten wir immer so um die 10-20 der stechenden Plagegeister um uns rum. Also vorher schön mit Anti-Mücken-Milch einsprühen und dann geht das schon. Es ging auch. Allerdings surrt und summte es ständig. Doch das war erst der Anfang.
Wir blieben in der Finnmarksvidda am Seitenrand stehen, um mit unserem Hund einen Spaziergang zu machen. Hinter uns zogen dunkle Wolken auf, also besser jetzt los gehen, als später. Schnell noch rein in die Schuhe, Hund ausgepackt und raus. Doch was wir da erlebt haben, hätten wir uns nie vorstellen können. Man sah beim Aussteigen kein einziges dieser Tiere. Doch sobald man aus dem Auto draußen war, hatte jeder von uns einen riesigen Schwarm über und hinter sich. Um sich schlagen war total zwecklos und auch sonst konnte man nichts dagegen tun.
Was hilft dann? Schneller laufen, einfach ignorieren, dass man von einem riesigen Mückenschwarm verfolgt wird und schauen, dass man möglichst schnell wieder zurück ins Auto kommt.
Im ersten Moment denkt man dann, juhu wieder im Auto, endlich sind sie weg. Doch man vergisst dabei, dass einem die Blutsauger so dicht auf den Fersen sind, dass man einige davon mit ins Auto nimmt. Also muss man sich erst mal drum kümmern, dass die 20 – 30 Stück, die jetzt vorn im Fahrerhaus sind, wieder nach draußen kommen. Was für ein Act.
Kennst du solche Schwärme von Mücken in Norwegen? Was tust du dagegen?
Du hast Lust auf weitere Erlebnisse aus unserem Reisetagebuch? Dann empfehle wir dir, einen Blick in unsere Wohnmobil Reiseberichte zu werfen.
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