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Wir sind ja grundsätzlich nicht die Freunde von großen Planungen, so kam es, dass wir uns während des Aufpumpens unserer Reifen überlegten, ob wir denn gen Norden oder Süden fahren wollen. Die Entscheidung war schnell getroffen, es geht Richtung Norden. Erster Stopp – Figueira da Foz.
Bevor wir unseren Roadtrip Richtung Norden starteten, fuhren wir noch nach Marinha Grande, um uns einen Drucker zu kaufen. Auch wenn wir wirklich selten einen brauchen, aber ab und an muss man halt doch mal etwas ausdrucken. So ging es für uns zu einem großen Elektrofachmarkt, wo wir ein kleines Modell fanden, welches ganz wunderbar in unser Wohnmobil passt. Alles erledigt, also kann es endlich losgehen.
Vorbei an kleinen Kirchen, die direkt an der Straße liegen, schlängeln wir uns Richtung Figueira da Foz. An einem kleinen Waldstück bleiben wir stehen, denn dort sieht man die kleinen Behälter zur Harzgewinnung an den Bäumen.
Außerdem entdeckten wir kurz danach auf einem Firmengelände einen Hauber. Den mussten wir natürlich auf einem Bild festhalten.
Kurze Zeit später landeten wir dann in Figueira da Foz.
Wir bogen Richtung Hafen ab und parkten unseren Camper mehr oder weniger am Strand. Dieser war, anders als erwartet, direkt an einer kleinen Bucht gelegen und ziemlich klein. Allerdings kann man hier ganz wunderbar spazieren gehen.
Auch der kleine Brunnen, der unweit vom Parkplatz liegt, war hübsch anzusehen und wurde von den Möwen als Badewanne genutzt.
Ein tolles Schauspiel, das wir uns eine ganze Zeit lang ansahen, bevor wir weiter liefen.
Kurz nachdem wir wieder zurück in unserem Camper waren, hatte ich auch schon mein Handy in der Hand, ich hatte nämlich eine Idee. Übermorgen ist Stefans Geburtstag und bisher hatten wir nichts geplant. Allerdings wusste ich, dass Tanja und Andre gar nicht so weit von uns entfernt sein dürften, weswegen ich Andre eine Nachricht schickte. So vereinbarten wir heimlich einen Treffpunkt für übermorgen. Außerdem teilte mir Andre noch die Koordinaten ihres aktuellen Platzes mit, falls wir nichts finden sollten.
Und es kam, wie es kommen musste, es tat sich wirklich kein toller Übernachtungsplatz auf. Wir kauften an der Straße in einem kleinen Obstladen noch ein Kilo Erdbeeren, bevor wir dann “zufällig” denselben Platz anfuhren, auf dem Tanja und Andre bereits standen. Dementsprechend groß war die Überraschung, als Stefan die Wohnmobile entdeckte, nachdem wir um die Ecke gebogen waren. Uns fiel es nicht so wirklich schwer, überrascht zu tun. Stefan merkte nichts, also alles perfekt. Während er mit Emily spazieren ging, tüftelten Andre, Tanja und ich den Plan für Freitag aus.
Wir verbrachten einen schönen gemeinsamen Abend am Strand, auch wenn uns klar war, dass wir hier nur für eine Nacht bleiben würden. Denn es war schon so einiges los.
So verabschiedeten wir uns am nächsten Morgen von Tanja und Andre und fuhren dann weiter Richtung Nordosten. Da mir ja klar war, wo wir Freitag sein wollen, war es gar nicht so einfach Stefan zu erklären, dass wir unbedingt im Großraum Porto bleiben müssen. Deswegen plante ich für uns eine Route am Douro entlang, die durchaus spannend wurde. Denn unser Navi meinte wiedermal nicht die Hauptstraßen, sondern schmale Wege nutzen zu müssen.
So standen wir in einer Straße, wo wir bereits Slalom durch die parkenden Autos fuhren, bevor es dann richtig eng wurde. Ich stieg aus und lief die Straße ab, die anschließend wieder auf die Hauptstraße führen sollte. Das dürfte sich knapp ausgehen.
Also manövrierte Stefan unseren Dicken mit nur minimal Platz links und rechts durch die schmale Stelle, bevor wir dann links auf die Hauptstraße abbiegen konnten. Puh, wie ich diese Momente hasse, aber ist ja alles gut gegangen.
Auch wenn diese Route eigentlich nicht geplant war und nur der Ablenkung diente, so waren wir doch hellauf begeistert. Auf schmalen Straßen schlängelten wir uns durch die hügelige Landschaft und genossen die unglaublich schöne Aussicht, die sich uns entlang des Douros offenbarte.
Während wir hier langsam entlang fuhren, warf ich einen Blick auf Park4Night, ob sich hier in der Nähe ein schönes Plätzchen für eine Nacht auftun würde. Und wir hatten Glück, gar nicht so weit von uns entfernt war ein Platz eingetragen, der angeblich nur mit 4×4 zu erreichen ist. Perfekt, da fahren wir hin.
Es ging ein ganzes Stück Schotterstraße bergauf, allerdings unserer Meinung nach nicht nur mit 4×4 befahrbar.
Wir kamen an zwei Pferden vorbei, die hier frei rumlaufen und nur durch die Glocke, die sie um den Hals hängen hatten, schon von Weitem zu hören waren.
Der eingetragene Platz lag direkt an einer kleinen Kirche. Allerdings sagte er uns nicht so zu, weswegen wir den Schotterweg weiterfuhren.
Manchmal hilft es einfach links abzubiegen und siehe da, noch ein paar Meter bergauf und schon standen wir mit 360 Grad Rundblick bei ein paar riesigen Felsen.
Das Internet ließ ein wenig zu wünschen übrig, aber da mir persönlich klar war, dass wir eh nur eine Nacht hierbleiben würden, war das nicht weiter dramatisch.
Schlimmer war zu diesem Zeitpunkt, dass Stefan von diesem Fleckchen Erde so angetan war, dass er den tollen Vorschlag unterbreitete, hier doch ein paar Tage stehen zu bleiben.
Doch wie erkläre ich ihm, dass wir morgen unbedingt weiterfahren müssen, ohne ihm zu erzählen, dass wir mit Tanja und Andre seinen Geburtstag feiern werden. Ob mir das gelungen ist und wie es weiter ging, erfahrt ihr im nächsten Reisebericht.
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