Eine runde kurze Schnauze kombiniert mit Charme, der seinesgleichen sucht – das ist der Kurzhauber von Mercedes. Viele kennen ihn aus ihrer Zeit bei der Bundeswehr oder als Lkw-Fahrer. Für uns waren diese Lkw Oldtimer völliges Neuland. Deswegen kamen wir mehr zufällig an einen Mercedes 911. Heute, mehr als drei Jahre, die wir in ihm leben, öffnen wir unsere Türe und Toren für euch und berichten in diesem Portrait ausführlich über unser Wohnmobil.
(Aktualisierung 02.05.2019)
Kurzhauber oder Rundhauber?
Immer wieder hört man die Bezeichnung Mercedes Kurzhauber oder auch Mercedes Rundhauber, wenn ein 911er irgendwo auftaucht. Doch wenn man kleinlich sein will, dann muss gesagt werden, dass Mercedes nie einen Rundhauber gebaut hat. Die Bezeichnung gehört eigentlich zu Magirus Deutz. Diese haben damals einen auf den Markt gebracht und Mercedes hat Lang- und später auch Kurzhauber gebaut.
Doch genug Details, denn es weiß ja schließlich jeder, was gemeint ist.
Was unterscheidet das A Modell vom B Modell?
Wer sich auf der Suche nach einem Hauber macht, wird schnell feststellen, dass es bei der 911er Baureihe zwei unterschiedliche Ausführungen gibt. Wie diese beiden Modelle direkt nebeneinander aussehen, kannst du dir auf diesem Bild ansehen:
Folgende Unterschiede möchten wir in diesem Zusammenhang nennen, obwohl das bei Weitem noch nicht alle sind:
- Scheibenwischer
Das A-Modell hat im Vergleich zur B Variante einen weniger, sodass nicht die ganze Scheibe gewischt wird, sondern wirklich nur der Sichtbereich von Fahrer und Beifahrer. - Frontscheibe
Die Frontscheibe ist beim B-Modell deutlich höher, wie man auf den ersten Blick sehen kann. - Servolenkung
Der Nachfolger, also das B-Modell, hat Servolenkung. Dies könnte man beim A nachrüsten, wenn man das möchte. Allerdings ist das etwas aufwändiger. - Mercedes Emblem
Bei unserem Hauber kann man erkennen, dass das Mercedes-Emblem größer ist, als das von Annette und Benedikt. - uvm.
Alte Bezeichnungen entschlüsseln
Spätestens wenn du dich auf die Suche nach einem Hauber machst, wirst du Bezeichnungen wie Mercedes LA 911 B oder Mercedes LA 711 finden. Doch was bedeuten die Buchstaben und die Zahlen denn eigentlich?
Am Beispiel unseres Mercedes LA 911 wäre die Auflösung wiefolgt:
- L = Lastkraftwagen
Das L am Anfang steht für Lastkraftwagen. - A = Allrad zuschaltbar
Wenn ein A in der Bezeichnung auftaucht, dann ist der Hauber mit Allrad. - 9 = 9 Tonner
Die erste Nummer gibt das Gewicht an. Ein 911 hat also ursprünglich 9 Tonnen, ein 711 hat 7 Tonnen, usw. - 11 = 110 PS
Die zwei Zahlen am Ende zeigen die PS an. Der 911er hat also dementsprechend 110 PS, ein 1113 wäre dann bei 130 PS. Aber auch unser Modell gibt es mit 130 PS, allerdings heißt er dann trotzdem noch 911 – etwas verwirrend, ich weiß.
Mercedes 911 als Wohnmobil
Bei einem Lkw denkt man wohl in erster Linie nicht sofort an einen Camper. Das ist wohl mit der Grund, warum wir lange auf der Suche nach einem Modell in klassischer Ausführung waren, bevor diese Oldtimer dann in unseren Blick gerückt sind. Heute, nachdem wir nun drei Jahre unseren Mercedes 911 als Wohnmobil nutzen und 365 Tage im Jahr darin leben, wissen wir genau, wie es ist.
Daran möchten wir euch natürlich teilhaben lassen und von unseren Erfahrungen berichten, die wir mit unserem Kurzhauber bisher gemacht haben. Doch bevor wir die Vor- und Nachteile aus unserer Sicht beleuchten erst mal ein paar grundsätzliche, technische Informationen vorab.
Technische Details
Kurz und knapp möchten wir hier nun ein paar technische Infos zu unserem Kurzhauber präsentieren. Eigentlich handelt es sich beim Mercedes LA 911 um einen 9 Tonner, der in unserem Fall aber vom Vorbesitzer abgelastet wurde. Außerdem hat er eigentlich nur 110 PS. Durch den Einbau einer neuen Einspritzpumpe wurde die Leistung von uns auf 130 PS erhöht, was beim Bergauffahren durchaus merkliche Besserung gebracht hat.
Genaue Modellbezeichnung | Mercedes LA 911 |
zulässiges Gesamtgewicht | 7,49 Tonnen |
Gewicht voll beladen | 7,10 Tonnen |
Höhe | 3,25 m |
Breite | 2,40 m |
Länge | 7,12 m |
Hubraum | 5,7 l |
Leistung | 130 PS |
Verbrauch Straße/Offroad | 16-18 Liter/25-40 Liter |
Radstand/Reifen | 4,20 m/11R20 |
Allrad | zuschaltbar |
Dieseltank | 200 l |
Wassertank | 150 l |
Gastank | 90 l |
Solaranlage/Lithium | 660 WP/200 Ah |
Ersatzteilversorgung
Ein wichtiger Punkt, zu dem uns auch immer wieder Fragen erreichen, ist die nach der Ersatzteilversorgung für so ein altes Fahrzeug. Und da können wir als Hauberfahrer gar nicht jammern. Bis auf ein paar Ausnahmen gibt es den Großteil der Teile immer noch bei Mercedes. Was man dort nicht findet, kann man dann normalerweise ohne Probleme auf einem Schrottplatz oder vom Schlachten eines alten Fahrzeugs bekommen.
Erfahrungen mit dem Kurzhauber als Wohnmobil
Wie bereits am Anfang des Beitrags erwähnt, leben und reisen wir seit fast drei Jahren in unserem Hauber. Da hatten wir genug Zeit unser Wohnmobil auf Herz und Nieren zu prüfen und seine Vor- sowie Nachteile kennenzulernen. Dementsprechend könnt ihr jetzt davon profitieren und sehen, welche Erfahrungen wir mit dem Kurzhauber als Wohnmobil in und außerhalb Europas gemacht haben und welche Pannen wir in der Zeit hatten. Wenn du also darüber nachdenken solltest, einen Mercedes 911 zu kaufen, dann nun aufgepasst.
Vorteile | Nachteile |
Große Charmeoffensive Ein wirklich richtig großer Vorteil des Kurzhaubers ist sein Charme, den er zweifelsohne einfach hat. In vielen Ländern sind die Menschen unheimlich begeistert von diesem alten Lkw und man kommt leicht ins Gespräch. Winkende und Daumen nach oben zeigende Menschen werden auf Reisen damit fast zum Alltag. | Komfort – Fehlanzeige Natürlich muss man sich im Klaren darüber sein, dass ein solch alter Lkw nicht den Komfort eines neueren Fahrzeugs hat. So hat unserer keine Servolenkung, er ist relativ laut und hat durch den langen Radstand einen großen Wendekreis, was in Kombination mit der fehlenden Servolenkung manchmal echt spannend sein kann. |
Platzangebot Der große Platz im Koffer, gerade wenn er, wie unserer, erhöht wurde, ist schon praktisch. Wenn man wie wir im Lkw lebt, dann weiß man das durchaus zu schätzen. | Mautkosten Je größer und schwerer das Fahrzeug, umso teurer werden natürlich auch beispielsweise die Mautkosten. Diese fallen auch bei unserem Kurzhauber etwas höher aus. |
Einfache, solide Technik Ein großer Beweggrund ein solch altes Fahrzeug zu wählen war für uns die alte und robuste Technik. Und was sollen wir sagen? Selbst nach drei Jahren hatten wir lediglich folgende Ausfälle: 2016 – Norwegen: Kaputter Scheibenwischer durch Öl im Motor – nach 5 Minuten behoben 2019 – Marokko: Allrad-Hebel nach unten durchgefallen – in 10 Minuten behoben; Scheibenwischer abgebrochen – nach 3 Minuten behoben | Parkplatzsuche und schmale Durchfahrten Schmale Stellen in portugiesischen oder französischen Dörfern – mit so einem alten und großen Lkw manchmal echter Horror. So mussten wir nicht erst ein Mal rückwärts wieder raus, weil wir entweder zu hoch oder zu breit waren. Auch haben wir natürlich Probleme bei Parkplätzen, die immer wieder mal mit Höhenbeschränkung versehen sind. Ja, so was gibt es teilweise sogar bei Supermärkten. |
Geländegängigkeit Wir sind keine harten Offroader, eher die Fraktion: “Ich will da hinfahren, wo andere nicht hinkommen.” Die Geländegängigkeit und Bodenfreiheit würden wir für nichts hergeben wollen und sie hat schon öfter diesen Funken mehr ausgemacht. | Wartungsaufwand Bei einem solch alten Fahrzeug gibt es immer was zu tun. Ob das Abschmieren oder das sich wiederholende Entfernen von Roststellen – da wird einem nicht langweilig und so manche rostige Stelle nervt einen durchaus irgendwann mal. Dementsprechend macht man sich vielleicht auch öfter Gedanken darüber, ob man sich jetzt wirklich für ein paar Wochen direkt ans Meer stellt. |
Hohe Zuladung Wir hatten unser Fahrzeug zwar mit Innenausbau, aber ansonsten leer gewogen und kamen auf 6,1 Tonnen. Nachdem wir ihn voll beladen, alle Tanks gefüllt und auch uns reingesetzt hatten, waren wir dann am Ende bei 7,1 Tonnen. 400 Kilo hätten dementsprechend noch knapp Platz. | Höhere Kosten für Reifen & Co. Logischerweise kosten Dinge wie Reifen beispielsweise bei einem solch großen Lkw mehr, als bei einem klassischen Camper, was man in seine Kalkulation auf jeden Fall mit einfließen lassen sollte. |
Steuer und Versicherung günstiger Gerade bei der Steuer und auch der Versicherung kann man mit einem Oldie Geld sparen. Allerdings muss man sich dafür auch an Vorschriften halten, was die Gestaltung und den Erhalt des Fahrzeugs anbelangt. | Fahrverbote wegen Umweltzonen Immer mehr kommen Umweltzonen und damit verbundene Fahrverbote für gewisse Fahrzeuge. Da wir ja eher Flockenbildung haben, betrifft uns das auch häufig, wenn wir nicht aufgrund des Oldtimerstatus davon ausgenommen sind. |
Werkstattbesuch? Kein Problem Ein weiterer Pluspunkt der alten Technik ist, dass gerade bei Reisen in Länder wie Marokko, auch dort jeder Mechaniker mehr oder weniger in der Lage ist, alles an der Kiste zu reparieren. Es gibt keine komplexe Elektronik, was in Afrika oder Südamerika sehr vorteilhaft sein kann. |
Wie du sehen kannst, lagen wir mit der Hoffnung auf alte und solide Technik genau richtig – wir hatten fast keine Pannen oder Ausfälle. Und auch die aufgezählten Nachteile sind keine wirklich störenden Faktoren, die man nicht hätte erwarten können.
Bilder sagen mehr …
Da Bilder oftmals viel mehr sagen als Worte und ihr sicher sehen wollt, wie der fertig ausgebaute Hauber nun von außen und innen aussieht, lassen wir an dieser Stelle einfach ein paar Fotos sprechen. Diese Bilder sind direkt nach der Restauration entstanden. Ein halbes Jahr lang haben wir fast jeden Tag an unserem Mercedes 911 gebastelt und geschraubt.
Die Karosserie
An der Karosserie haben wir Roststellen entfernt, gespachtelt, grundiert, lackiert und ihn generell ein wenig aufgehübscht, wo er es nötig hatte. Außerdem hatten wir nahezu jedes Teil mindestens ein Mal in der Hand.
Fahrerhaus
Am Fahrerhaus mussten wir zum Glück nicht viel machen. Wir haben lediglich die Sitze ausgebaut und Isri-Sitze eingebaut. Außerdem haben wir uns ein Truck-Navi montiert und eine kleine Musikanlage verbaut.
Der Innenausbau
Irgendwann werden wir für unseren Camper einen neuen Koffer brauchen, doch bis dahin tut es auch noch der Alte. Wir haben sowohl Küche als auch Bad und Technik unseren Bedürfnissen angepasst. So wurde von uns eine neue Dusche sowie eine Trockentoilette verbaut. Auch die Küche bekam ein neues Gas-Kochfeld und eine ebenso neue Spüle. Lediglich der Absorber-Kühlschrank und die Hängeschränke blieben vom alten Ausbau erhalten.
Und wir haben uns farblich natürlich ein wenig ausgetobt.
Dank der Anpassung des Koffers haben wir eine gute Stehhöhe in unserem Aufbau, was auch für ein gutes Raumgefühl sorgt. Auch die kleinen Originalfenster sind erhalten geblieben, die aber auch völlig ausreichend sind.
Hauber in Action
Den Beitrag beenden wollen wir mit ein paar Bildern von unserem Hauber auf Reisen. Denn dort macht er unserer Meinung nach einfach die beste Figur.
Wir persönlich sind nach drei Jahren überzeugt: Der Mercedes 911 ist für uns der perfekte Camper, um darin zu reisen und zu leben.
Linkliste für Hauberfreunde
Du interessierst dich für einen Kurzhauber oder suchst nach Informationen rund um den Mercedes 911 als Wohnmobil oder mehr? Dann haben wir hier ein paar hilfreiche Links für dich, wo du definitiv jede Menge Infos und Tipps finden wirst.
- Hier tauschen sich Kurzhauberbesitzer und Interessierte gegenseitig aus.
zur Facebook-Gruppe
— - Die Allrad-Lkw-Gemeinschaft kennt früher oder später jeder, der sich mit den Themen alte Lkws, offroad und Wohnmobil auseinandersetzt. Nicht nur Kurzhauber, aber sehr hilfreich.
zum Forum
— - Wer technische Informationen zum Kurzhauber sucht, der wird auf dieser Seite fündig.
zur Webseite
Du hast noch weitere Fragen zum Mercedes Kurzhauber als Wohnmobil? Dann schick uns einfach eine Nachricht oder stelle sie in den Kommentaren.
31 Kommentare für “Kurzhauber im Portrait: Unser Mercedes 911 als Wohnmobil”
Robby
Huhu Benedikt, danke. 🙂 Das ist RAL 1002. 🙂 Viele Grüße, Robby
Benedikt Förtig
Hi Robby, tolle Arbeit. In welcher RAL Farbe ist der MB lackiert?
Stefan
Hallo Norbert,
die Isolation wurde bereits vom Vorgänger im Koffer montiert. Ausgeführt wurde das Ganze mit Styropor, Dampfsperre, Styropor und die Wände mit Holzpaneele verschalt. Insgesamt ist die Wand ca. 10cm dick.
Ob das jetzt die beste Ausführung ist, kann ich nicht sagen. Wir haben aber grundsätzlich ein sehr gutes Raumklima und die Luftfeuchtigkeit steigt selten über 50% (nur Kurzzeitig nach dem Duschen oder Nudelkochen). Ich denke, das ist dem Innenausbau aus Holz geschuldet.
Bei um die 5 Grad Nachttemperaturen nutzen wir selten eine Heizung und haben morgens immer um die 16 – 20 Grad. Im Sommer wird es auch nicht übermäßig warm im Fahrzeug, selbst wenn wir in der vollen Sonne stehen. Da war ich von meinem Wohnwagen anderes gewohnt.
Liebe Grüße
Stefan
Norbert
hallo Stefan, wie sieht bei euch die Isolation ( Wärme-
dämmung aus?
Robby
Hey Anke, danke. 🙂
Wir können das in naher Zukunft gerne mal aktualisieren mit den Staumöglichkeit im und unter dem Fahrzeug. 🙂 Ist schon auf der to-do Liste gelandet.
Viele Grüße
Anke
Ihr habt euren Campofanten ja richtig nett hergerichtet. Sieht echt gemütlich aus! Mich würden eure Stauräume und vielleicht noch mehr Bilder von innen interessieren. Oder habe ich das auf eurer Homepage nicht gefunden bzw. nicht richtig hingeschaut?
Auf jeden Fall finde ich es super, was ihr macht! Weiter so!!! Liebe Grüße, Anke
Erwin
Laut ist unser Hymer auch ? Muss man halt lauter sprechen ? Und das Radio läuft auch fast auf volle Lautstärke ? Aber man gewöhnt sich dran ?
Stefan
Hallo Marco,
vielen Dank für dein Feedback :-). Unser Verbrauch liegt auf Asphalt zwischen 16 und 18 Liter. Im Gelände wird es etwas mehr, aber ich habe da keine genauen Werte. Ich schätze je nach Untergrund dürften es schon 25-30 Liter sein.
LG Stefan
Marco
Hallo Ihr Lieben,
leider bin ich erst heute auf eure Seite gekommen 😮
ABER sie ist toll!!! Wie ich schon gelesen habe ist euer Wagen einer mit Allrad. Mich würde mal interessieren was das gute Stück so an Diesel benötigt im Schnitt auf 100km?
Viele liebe Grüße in die Ferne erst einmal
Marco
Stefan
Hallo Heidi und Stephan,
für die jetzige Tour ist unser Allrad nicht wirklich nötig. Aber Ja, wir haben noch mehr vor.:-) Wir denken, das es im Oktober Richtung Asien gehen wird, aber sicher ist noch gar nichts. Russland schließen wir dabei auch noch nicht aus. Wir sind mit unserem Fahrzeug auf jeden Fall für alle Eventualitäten gerüstet.
Liebe grüße an euch und allzeit gute Fahrt
Stefan
Heidi und Stephan
Hey.
Interessante Fahrten, die ihr macht. Aber braucht man dazu einen Allrad Kurzhauber? Oder habt ihr noch mehr vor?
Vielleicht im nächsten Jahr Russland?
Schaut mal unter http://www.hofschwarzesmoor.de.
Vielleicht ja was für euch.
Mit lieben Grüssen
Heidi und Stephan
Robby
Danke für die lieben Wünsche 🙂
Nadine Fusco
Ihr Lieben!
Wir wünschen euch viel Spaß bei eurem Abenteuer!!!
Habt eine gute Zeit.
Nadine und Marco
Robby
Danke dir Nicole. Ich finde die Farben auch richtig toll. Für mich machen sie es total freundlich und gemütlich 🙂
nicole
Ein dickes Lob. Toll gemacht.mir gefallen auch die Farben. Ich könnte mir vorstellen, damit wegzufahren. Ich wünsche euch ganz viel Spass mit eurem fanti… LG Nicole
Robby
Wir sind mit ihm ja schon einige Male durch die Gegend gefahren. Das Gewippe ist bei diesem hier gar nicht so schlimm … 🙂 Er ist einfach nur ziemlich laut, aber das empfinde ich nicht als unangenehm 🙂 Im Gegenteil, ich mag seinen Sound 😀 Danke, ich denke das Leben ist draußen und drinnen ist man nur, wenn das Wetter es so gar nicht anders zulässt 🙂
Robby
Diese alten Riesen sind aber auch einfach total schick 🙂
Sara alias sgkunst
😀 Ich bin gespannt, wie ihr mit dem Fahrgefühl klar kommt. Ich kenne solche Unimog-ähnlichen Gefährte nur verbunden mit anstrengendem Gewippe und großzügiger Federung 😀
Aber es sieht alles sehr stilvoll und gemütlich aus!
Wäre auf jedenfall etwas für einen ausführlichen Urlaub.
Respekt an euch, dass ihr eine Zeit auf so engem Raum leben wollt!
Liebe Grüße > sara
Brigitte Suhr
Liebe auf den ersten Blick kann ich total verstehen :-), bei mir war es damals ein 710er 🙂
Robby
Danke dir 🙂
Uwe Mundt
einfach nur super gemacht ich wünsche euch soviel spaß damit allzeit gute fahrt wünsche
Stefan
Hey ihr Mutigen 😀 Danke, ja gerade wenn man so viel Zeit investiert hat wächst einem das Mobil wirklich ans Herz und man verliebt sich immer mehr 🙂 Hoffen auch das er uns ein treuer Begleiter sein wird und uns sicher durch die Welt bringt. Würden uns freuen, wenn wir uns mal irgendwann irgendwo sehen 🙂
Petra
Hallo liebe “Campofanten”, Euer Mobil sieht klasse aus und wir wünschen Euch nach soviel Eigenleistung, dass Euch Euer Mobil genauso ans Herz wachsen wird wie uns unser “Koffer”. Den wir zwar nicht selbst ausgebaut, inzwischen aber so gut wie einmal zerlegt und “optimiert” haben. Und wenn man fast jede Schraube mit Vornamen kennt, dann liebt man sein Mobil so richtig. Erst Recht, wenn man die ersten Reiseerlebnisse miteinander geniessen konnte. Viele schöne (Reise)-Erlebnisse wünschen wir Euch und eine tolle Auszeit! Vielleicht treffen wir uns ja mal irgendwann irgendwo…bis dahin viel Spass und nurMut 😉 Liebe Grüsse Petra
Stefan
Danke 🙂 Sieht bei euch auch richtig schön aus. Die Küche ist richtig genial geworden. Wir werden die Augen nach euch offen halten 😉 Wir wünschen euch viel Spaß und Glück bei euren Plänen VG Stefan
Silvie & Kalle
Hallo,
ist wirklich schön geworden euer Wohnmobil; wir haben ähnliche Pläne und auch ein Wohnmobil ausgebaut; anfangs (vor 3 Jahren) wollten wir auch einen Rundhauber, doch die Preise waren enorm, sodass wir uns für einen Iveco Magirus entschieden haben. Unsere endgültige Reise beginnt erst in einem Jahr, doch bis dahin genießen wir unsere Urlaube und Aufenthalt in unserem “Momo”. Falls du auch bei uns mal reinschauen willst, hier die Homepage: http://www.momo-2018.jimdo.com
Vielleicht trifft man sich auch mal unterwegs, wer weiß 🙂
Ganz liebe Grüße
Silvie und Kalle
Robby
Danke dir. Ja ich glaube entweder verliebt man sich in diese alten, großen Herrn oder man mag sie nicht so wirklich leiden. Bei uns war es Liebe auf den ersten Blick 🙂
Robby
Danke. Ja da steckt schon einiges an “Liebe” drin 😀 Aber ist auch nötig bei so einem alten Herrn. Dafür ist er jetzt für uns einfach traumhaft 🙂
Robby
Danke, werden wir bestimmt haben 🙂
lisi
toll sieht eurercampofant aus, mir gefallen die grossen alten viel besser, leider für mich nicht mehr möglich znd begnüge mich mit unserer monschterburg. euch wünschen wir tolle erfahrungen und schöne reisen!
liebi grüessli lisi
Line Fuks
Schick sieht das aus! Wir hatten ja auch einen und wissen daher welche Arbeit und auch Geld dahinter steckt – Respekt!
Uwe Klütsch
Mir gefällt euer Umbau sehr gut,habt ihr toll gemacht.Ich wünsche euch viele schöne und entspannte Urlaube darin.