Mit dem Wohnmobil nach Norwegen reisen ist der Traum von vielen. Dieses Land hat so unheimlich viel zu bieten und könnte vielfältiger nicht sein. Deswegen möchten wir euch in diesem Beitrag von unserer Reise und unseren Erfahrungen berichten und euch Tipps zu Reiseroute, Campingplätzen, Jedermannsrecht, Gasversorgung, uvm. geben.
Welche Reiseroute von Deutschland nach Norwegen?
Von Deutschland aus gibt es unterschiedliche Wege, um nach Norwegen zu reisen. Entweder fährt man, wie wir, auf dem Landweg über Dänemark und Schweden. Dabei passiert man zwei große Brücken, die zusammengerechnet knapp 200 Euro kosten. Ein stolzer Preis für zwei Brücken, aber diese Bauwerke sind wirklich atemberaubend, wie du in unserem Reisebericht nachlesen kannst.
Wir sind innerhalb eines Tages von Hamburg bis nach Malmö (Schweden) gefahren. Das sind knappe 400 km, die an einem Tag ganz gemütlich zurückgelegt werden können. Am Tag darauf fuhren wir dann die nächste Etappe, von Malmö bis nach Oslo (562 km).
Alternativ kann man statt auf dem Landweg mit der Fähre anreisen.
Wir haben bezüglich der Fähre keine Erfahrungswerte. Deswegen empfehlen wir die Seite Fähren-Norwegen. Dort findet ihr alle Informationen, die ihr braucht.
In zwei Wochen bis zum Nordkapp?
Wer mit dem Wohnmobil durch Norwegen reisen will muss sich eins vorher klar machen – es ist ein unheimlich großes Land und gerade die Ausbreitung von Nord nach Süd ist gigantisch (gute 2000 km). Und auf der anderen Seite gibt es natürlich viel zu sehen. Deswegen empfehlen wir die Route der Zeit anzupassen, die man hat. Ich denke man verpasst so viel, wenn man innerhalb von 2-3 Wochen einfach nur zum Nordkapp heizt und danach wieder zurück fährt. Denn das Land hat so viel mehr zu bieten, als nur das Nordkapp.
Wir, für unseren Teil, waren im Nachhinein gesehen auch viel zu schnell unterwegs. Für die nächste Reise würden wir uns definitiv mehr Zeit lassen. Deswegen eine Empfehlung unsererseits:
Nimm dir Zeit und plane keine zu großen Etappen.
Bei einer Reisezeit von unter 4 Wochen würden wir uns eher einen kleineren Bereich aussuchen und diesen dann intensiv bereisen.
Norwegische Straßen
Norwegen hat viele gut ausgebaute Straßen, die auch mit dem Camper gut befahren werden können. Allerdings kann es durchaus mal eng werden, sobald man sich auf eine der Nebenstraßen begibt. Da gilt es dann rücksichtsvoll und vorausschauend zu fahren. Außerdem sollte man sich darauf einstellen, dass man mit dem Wohnmobil durch Norwegen ein wenig länger braucht, als wenn man die selbe Strecke in Deutschland fahren würde.
Infrastruktur für Wohnmobile in Norwegen
Wer mit dem Wohnmobil nach Norwegen fährt, der darf sich über eine gute Infrastruktur für Camper freuen. Von der Ver- und Entsorgung bis hin zum Übernachten ist es hier echt topp, aber lest selber.
Freistehen und das Jedermannsrecht
Das Freistehen ist geduldet, aber nicht explizit erlaubt. Oft wird das Jedermannsrecht erwähnt, das allerdings nicht für Camper gedacht ist. Es besagt lediglich, dass jemand mit Zelt in der Natur frei campen darf, wenn er ein paar Regeln beachtet.
Allerdings wird es toleriert, wenn man sich mit dem Camper auf Parkplätze und öffentliche Flächen stellt, um dort die Nacht zu verbringen. Campingverhalten, wie Stühle und Tische rausstellen, grillen und Wäscheleine aufspannen, ist davon jedoch ausgenommen. Auch wenn wir auf unserer Reise genau das immer wieder gesehen haben.
Und dabei sind es nicht nur die Wohnmobil-Touristen, die das Jedermannsrecht für ihre Bedürfnisse auslegen. Gerade auch die Norweger selbst stellen sich mit ihren Reisemobilen an die schönsten Plätze und campen, mit allem was dazu gehört.
Allerdings führt das auch dazu, dass an immer mehr schönen, freien Plätzen Schilder aufgestellt werden, die das Campen und übernachten dort explizit untersagen. Das ist schade, aber durchaus nachvollziehbar.
Übernachten auf Campingplätzen und Stellplätzen
Es gibt in diesem nördlichen Land auch jede Menge wunderschöne Campingplätze oder auch Wohnmobilstellplätze. Oftmals sind sie sehr naturnah und einfach gehalten. Dabei hatten wir auch immer sehr saubere Sanitäranlagen und schöne Stellplätze inmitten wunderschöner Natur. Preislich sind sie auch nicht übermäßig teuer. Meist haben wir für eine Nacht umgerechnet zwischen 20 und 25 Euro bezahlt. Duschen oder die Nutzung der Waschmaschine mussten extra bezahlt werden. Und je nachdem, wie viel Glück man hat, kostet eine Dusche für 3 Minuten ca. 1 Euro und manchmal reicht der Euro auch für 6 Minuten.
Oftmals kommt man auf einen Campingplatz und es ist weit und breit niemand zu sehen, bei dem man sich anmelden könnte. Meist hängt dann ein Schild an der “Rezeption”, dass man sich einfach einen Platz aussuchen soll und die Rezeption am Abend z.B. ab 18 Uhr besetzt ist. Dann meldet man sich dort an.
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Ver- und Entsorgung für Wohnmobile
Ein weiterer Punkt, der das Reisen mit dem Wohnmobil durch Norwegen so einfach macht, ist die Ver- und Entsorgung. Es gibt immer Möglichkeiten sein Wasser aufzufüllen und seine Toilette zu entleeren. Nahezu in jeder größeren Ortschaft gibt es mobile Entsorgungsstationen, wenn man nicht gerade auf einem Campingplatz ist.
Wie ist die Gasversorgung in Norwegen?
Da wir einen Gastank haben, war das Auffüllen von Gas an den LPG Gastankstellen überhaupt kein Problem. Du benötigst dafür lediglich einen Gas-Adapter (Bajonett oder Dish). Anders sieht es schon aus, wenn man deutsche Gasflaschen dabei hat.
Diese können nur bei LPG Norge befüllt werden und die entsprechenden Adapter gibt es bei den Tankstellen vor Ort. Allerdings kann man auch auf Leihflaschen von AGA zurückgreifen, welche auch in Finnland und Schweden getauscht werden können.
Freies W-Lan und mobiles Internet
Es gibt fast in jeder größeren Ortschaft die Möglichkeit ein freies W-Lan zu benutzen. So haben z.B. Supermärkte, McDonalds, uvm. freie W-Lan Zugänge, wo man sich einloggen kann. Manchmal reicht es, sich vor den Laden zu stellen und bei manchen muss man in den Laden gehen, um das freie Internet nutzen zu können. Wenn man lediglich ab und an mal Emails abrufen möchte und nicht allzu viel Internet braucht, ist das die ideale Möglichkeit. Ansonsten kann man sich eine Prepaid Sim-Karte kaufen und diese dann mit sog. “Kontantkort” Karten wieder aufladen. Allerdings ist das mobile Internet relativ teuer, auch wenn die Netzabdeckung gut ist.
Lebensmittelpreise
Eins ist klar, Norwegen ist ein teures Pflaster, das können auch wir bestätigen. Wenn man durch den Supermarkt schlendert, dann fallen einem manchmal schon die Augen raus. Wasser für umgerechnet 1,70 Euro den Liter oder eine Flasche Cola mit 1,5 Litern für ca. 3,00 Euro. Am günstigsten kann man bei Rimi (vergleichbar mit Aldi) oder Kiwi einkaufen. Obwohl dort günstig für unsere Verhältnisse so ganz und gar nicht günstig ist.
Auch das Tanken ist relativ teuer. Wir haben im Sommer 2016 für einen Liter Diesel knapp 1,60 Euro bezahlt. Die Preise für Benzin lagen in dieser Zeit bei ungefähr 1,80 Euro.
Auf diese Preise sollte man sich bei seiner Reise auf jeden Fall einstellen, damit der Urlaub nicht wesentlich teurer ausfällt, als geplant.
Brauche ich eine Kreditkarte für Norwegen?
In Norwegen kann man jeden noch so kleinen Betrag mit der Kreditkarte bezahlen. Auch für die kleinen Fähren über die Fjorde oder Parkuhren braucht man kein Bargeld mehr. Dementsprechend kann es hilfreich sein eine Kreditkarte dabeizuhaben. Allerdings sollte man sowohl bei der Nutzung, als auch bei der Abhebung von Bargeld darauf achten, wie viel Gebühren einem dabei in Rechnung gestellt werden.
Sehenswürdigkeiten
Immer wieder entdeckt man an der Straße das sog. “Blumenkohlsymbol” (auf dem Schild neben Voringsfossen). Das weist immer auf eine Sehenswürdigkeit hin. Das kann ein Wasserfall sein oder eine alte Stabkirche. Es lohnt sich dem Symbol einfach zu folgen und nicht immer sind die Sehenswürdigkeiten kostenpflichtig.
Für alle, die vor Antritt der Reise schon ein paar Sehenswürdigkeiten einplanen wollen, empfehlen wir die Seite Visit Norway. Dort kann man sich, je nach Geschmack, die unterschiedlichsten Ausflugsziele aussuchen und hat einen tollen Überblick, was es zu sehen und zu erleben gibt. Doch keine Sorge, auch ohne eine feste Route oder vorher ausgesuchte Sehenswürdigkeiten, kann man genug auf eigene Faust entdecken.
Mit dem Wohnmobil nach Norwegen – unser Fazit
Was uns neben der Freundlichkeit der Menschen, mit am meisten begeistert hat, war die Landschaft. Mit jedem Kilometer, den man fährt, prägen sich neue Eindrücke ein und wir konnten gar nicht oft genug stehen bleiben, um diese traumhaft schönen Kulissen in Bildern festzuhalten.
Dabei ist es ganz egal, ob Hochplateau, reißende Flüsse, Fjorde oder Meer. Wir konnten uns gar nicht sattsehen an dieser unglaublich schönen Natur. Gerade wenn man das Land mit dem Camper erkundet, wird man in seinen Bann gezogen. Es lässt sich mit Worten kaum beschreiben und so muss man es einfach selbst erleben.
Du hast Lust auf weitere Erlebnisse aus unserem Reisetagebuch? Dann empfehle wir dir, einen Blick in unsere Wohnmobil Reiseberichte zu werfen.
13 Kommentare für “Mit dem Wohnmobil nach Norwegen: Tipps und Erfahrungen”
Uwe & Bianka
Hallo Ihr Zwei,
Wir stöbern immer wider gern auf Eurer Seite und reisen seit Anfang November ohne Zeitbegrenzung durch Schweden und Norwegen. Ab Mittelschweden ist die Gasversorgung bezüglich Nachtanken schwierig, deshalb danke für den Tipp mit den AGA-Flaschen. Praktisch ist ja, wenn man sie auch in Finnland verwenden kann.
Robby
Hallo Achim,
auf unsere Seite kommen natürlich viele Leser, die auch gerne nach Norwegen fahren. Vielleicht meldet sich ja einer bei dir. Ansonsten würde ich an deiner Stelle thematisch passende Facebook-Gruppen oder auch Foren suchen. 🙂 Viele liebe Grüße
Höger
Hallo!Ich bin auch ein
Fan von Norwegen,vielleicht könnt Ihr mir einen Tip
geben,wo man Leute findet,die auch so eine
Reise machen und denen
man sich anschliessen
kann.Für Informationen
bedanķe ich mich im voraus.
Achim Höger
Kristin
Hallo Sandra,
kommt jetzt vielleicht etwas spät aber vielleicht hilfreuch bei deiner nächsten Reise.
Bei der DKB kann man eine kostenlose Kreditkarte beantragen.
VG Kristin
Stefan
Hallo Sandra,
eine Bezahlung mit Bargeld ist ebenfalls möglich, aber es kann eben auch überall mit Kreditkarte oder EC-Karte (VPay) bezahlt werden.
Liebe Grüße
Stefan
Sandra
Hallo, wir haben Ende Juli eine 3 wichtige Tour durch Norwegen geplant. Jetzt liest man überall, das am meisten mit Karte bezahlt wird, zb. an Tankstellen. Wir haben aber keine Kreditkarte und geplant war, das wir mit Bargeld bezahlen. Wird das ein Problem?
LG Sandra
Katja Lutzke
Hi Ihr drei
Vielen, vielen lieben dank für die vielen Infos über Norwegen. Wir (Ich, die Mama, die Oma, unser Kater Cäsar und meiner Teenie Tochter fahren mit unseren “Werner” nächsten Sommer nach Norwegen. Ihr habt uns viele Fragen beantwortet.
Ergänzen möchte ich, dass das Mitführen von Pfefferspray für Privatpersonen verboten ist. Unsere Oma hat immer ein Döschen in der Tasche (man weiss ja nie).
Liebe Grüsse vom Zürichsee
Katja, Annika, Ami und Cäsar
Martha
Ich möchte kurz was zu den Fähren (mit Wohnwagen) schreiben… Kiel-Oslo ist unbezahlbar. Die Fähren mit dem sogenannten “Durchgangsticket” (Helsingör-Helsingborg in Verbindung mit Rostock-Gedser oder Putgarden-Rödby) sind unverschämt teuer. Mein Mann sagte mal “Genießt die Fahrt, Leute, sie kostet uns 5 Euro pro Minute.” Seitdem boykottieren wir das, auch wenn es logistisch unschlagbar ist. Unser Tipp: Über Dänemark fahren. Eine wundervolle Fahrt (9 h) ist Frederikshavn-Oslo, man fährt an der schwedischen Küste entlang und durch den Oslofjord – wunderschön. Sie kostet bei rechtzeitiger Buchung unter 200 Euro. Fredikshaven-Göteborg ist ebenfalls bezahlbar und gut, wenn man nicht so lange Fährefahren will. (Ich werde leicht seekrank…) Für die Rückfahrt nutzen wir in der Regel Trelleborg-Sassnitz oder Trelleborg-Rostock, ähnliches Preissegment. Es lohtn sich, die Preise der Fährlinien zu vergleichen…
C&D
Lieben Dank für eure Info’s! Ja wir freuen uns jetzt auch sehr das es los geht! Wir wünschen euch für eure Reisen alles Gute ! Habt’ ne wunderschöne Zeit !
Das Video von Norwegen 2016 hat uns sehr gut gefallen!
Informativ und sehr lustig gemacht! Macht weiter so, wir werden immer ein Auge auf euch halten?
Robby
Hey Carola und Dirk,
also wir können das mit dem katastrophalen Straßenbedingungen nicht bestätigen. Wir waren allerdings auch nicht ganz im Süden Norwegens, dementsprechend können wir das nicht beurteilen.
Wir hatten keine Probleme einen Platz auf einem Campingplatz zu bekommen. Wir haben auch nichts vorgebucht und wenn wir mal einen angefahren sind, dann war nie übermäßig viel los. Allerdings stehen wir auch lieber frei und nutzen Campingplätze ziemlich selten. 🙂
Wir wünschen euch auf jeden Fall eine tolle Reise.
Viele Grüße
Robby
Fennemann
Hallöchen ihr Beiden,
Haben heute euern Block über Norwegen gefunden und uns sehr über die Infos gefreut. Wir jetzt in 2 Wochen mit unserem Bimobil in den Süden Norgwegens fahren. In einigen Reiseberichten haben wir von katastrophalen Strassenbedingungen gelesen! Könnt ihr das auch so berichten?? Sind seit vielen Jahren mit dem Womo unterwegs und eigentlich erfahrene Fahrer. Hat es Probleme gegeben bei der Fülle der Womos auf den Campingplätzen einen Platz zu bekommen? Reservieren eigentlich nicht gerne im Voraus. Da wir dann nicht spontan sein können.
Habt ‘ne’ schöne Zeit.
Liebe Grüße Dirk und Carola
Robby
Hey Dimi,
danke für deinen klasse Kommentar.
Die Hauptstraßen sind ja zum Glück breit genug. Aber ja, wir hatten auch so manche Nebenstraße wo es mit Gegenverkehr durchaus ein wenig eng wurde. Aber es geht immer irgendwie. 🙂 Notfalls muss einer mal ein Stückchen zurück. Brenzlige Situationen o.ä. hatten wir zum Glück nie.
Nein, wir waren lediglich am Slettnes Fyr ganz im Norden.
Klingt so, als hättet ihr auch eine tolle Zeit in Norwegen gehabt.
Viele Grüße
Robby
Dimi
Hi Robby,
wirklich schöner Beitrag und die Tipps hier kann ich nur bestätigen. Wir waren erst letzten Monat in Norwegen, erst mit dem Auto und dann haben wir für die zweite Woche unser vorab gemietetes Wohnmobil abgeholt.
Und ja, auch wir haben von der großartigen Landschaft nicht genug bekommen. Das Tolle war einfach: Wenn du ein paar Hundert km weiter gefahren bist, sah die Landschaft schon ganz anders aus – andere Bäume, höhere Berge, etc. Einmal sind wir von Minnesund aus in den Osten gefahren und die Straße führte auf über 1.200 m Höhe, wo selbst im Mai noch unfassbar viel Schnee lag. Das war eine endloslange Straße mitten in einer Eiswüste. Wunderschön.
Für die Übernachtung haben wir so ziemlich alles ausprobiert, frei stehen, zelten, Hütte, Hostel und im Womo auf dem Campingplatz. Das freie Stehen hat uns natürlich am besten gefallen und war wegen der Hauptsaison auch super easy, weil kaum Leute unterwegs waren. Fürs Zelten war es aber noch etwas frisch, hier hatten wir zwei eisige Nächte. Die Hütten kosteten im Schnitt so 30 €, Zeltplätze 20.
Aber wie war das denn bei dir? Wir hatten z.B. ein ca. 6m langes Wohnmobil, das natürlich auch breiter war als ein normales Auto. Bei manch einer Bergstraße hatten wir echt ein mulmiges Gefühl in den Kurven. Wenn uns da einer entgegen gekommen wäre….hattest du da ähnliche Erfahrungen?
Warst du schonmal am Südkap beim Lindesnes Fyr? Das ist der südlichste Punkt von Norwegen und da gibt es z.B. einen sehr schönen Stellplatz für 10 € die Nacht. Ich hab einen kleinen Beitrag darüber geschrieben, falls du mal vorbeischauen magst. Und ich berichte in den nächsten Tagen noch mehr über das ein oder andere Highlight unserer Reise.
Viele Grüße
Dimi