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Antequera heißt unser erstes Ziel, nachdem wir unseren Stellplatz in Alhama de Granada verlassen haben. Danach geht es für uns an den traumhaft schönen Platz, am “Embalse des Guadalhorce”.
Nach unserer Nacht auf dem Wohnmobil-Stellplatz in Alhama de Granada fuhren wir weiter, Richtung Antequera. Es ging vorbei an einer traumhaft schönen Landschaft und total verfallenen Ruinen.
Antequera ist eine Stadt/Gemeinde in der andalusischen Provinz Málaga. Ein Stop dort bot sich für uns an, um unsere Vorräte wieder aufzufüllen und unnötigen Ballast, wie Grauwasser, loszuwerden.
Nachdem wir unsere Erledigungen in Antequera gemacht hatten, fuhren wir die schmale Straße entlang, die sich Richtung Berge schlängelte. Innerhalb kürzester Zeit befanden wir uns wieder auf Serpentinen, die steiler wohl nicht hätten sein können. Mit durchschnittlich 30 km/h schob Fanti sich den schmalen Weg nach oben. Als wir endlich am höchsten Punkt angelangt waren, sahen wir einen Wanderparkplatz, der uns gerade dazu einlud, die Nacht dort zu verbringen. Was für eine geniale Aussicht, wie ihr in unserem Video sehen werdet (am Ende des Beitrags).
Eigentlich wäre die Entfernung zum “Embalse del Guadalhorce”, Luftlinie, nur ca. 20 km gewesen. Doch leider führte keine Straße dorthin, so das wir einen großen Bogen machen mussten, um von unserem aktuellen Standort dorthin zu gelangen. Allerdings, so haben wir nachher festgestellt, hätten wir nur gut 40 km fahren müssen. Doch irgendwie hat unser Navi es nicht auf dem Schirm gehabt, dass wir einfach zurück nach Antequera und dann weiter zum See hätten fahren können. Wir sind uns jedoch sicher, dass unser Navi uns einfach diese traumhaft schöne Landschaft nicht vorenthalten wollte. 😉
80 km sind eigentlich keine Strecke, doch die Wege waren so schmal und die Kurven so eng und steil, dass wir mit maximal 30-40 km/h dort fahren konnten. Doch die wieder mal grandiose Landschaft machte diese Fahrt zu einem Genuss. Ständig blieben wir stehen, um die wunderschöne Landschaft in Bildern festzuhalten.
An einer Stelle, an der wir stehen blieben, entdeckte Stefan einen Mandelbaum. Und dieser trug tatsächlich noch ein paar Mandeln. So pflückte er eine und wir waren total fasziniert, von diesem leckeren und intensiven Geschmack dieser kleinen Frucht. Doch schon bei der nächsten Mandel, sollte er nicht mehr so viel Glück haben. Er brach die Schale auf, steckte sich die Frucht in den Mund und dann? Ihhhhh, die ist ja total bitter. Wie es bei Mandelbäumen so üblich ist, tragen sie neben den essbaren, leckeren Mandeln auch immer eine geringe Anzahl an Bittermandeln. Da hat Stefan wohl knapp daneben gegriffen 🙂
Nach ungefähr 50 km Serpentinenstrecke kamen wir wieder auf die A7, bei Málaga. Für ein kurzes Stück ging es ein klein wenig schneller voran, bevor wir dann für die letzten 10 km wieder auf eine schmale Straße wechselten.
Doch was war das? Entlang der Straße befanden sich einige kleine Restaurants und der Eingang zum Caminito del Rey. Und hier war die Hölle los. Okay, es war auch Sonntag, aber entlang der Straße standen für Kilometer die parkenden Autos und Wohnmobile. Das ließ uns vom Besuch des Klettersteigs erstmal Abstand nehmen.
Wir fahren einfach zu unserem Übernachtungsplatz und auf dem Rückweg kommen wir ja wieder dran vorbei, vielleicht ist es dann, unter der Woche, ein wenig besser.
Schon kurze Zeit später bekamen wir einen Blick auf das, was unser “Garten” für die nächsten Tage sein sollte. Ein traumhaft schöner See, der im Sonnenlicht türkis schimmerte. Ein kleiner Schotterweg führte von der Straße direkt ans Ufer. Im Hintergrund türmte sich eine riesige Felswand auf und vermittelte einem das Gefühl, man wäre irgendwo an einem amerikanischen Canyon. Und auch das Wetter war uns gut gesonnen. So hatten wir die zwei Tage, die wir dort blieben, morgens leichten Nebel, der sich dann unter der warmen Sonne auflöste. Was für ein wunderschönes Fleckchen Erde.
Du hast Lust auf weitere Erlebnisse aus unserem Reisetagebuch? Dann empfehle wir dir, einen Blick in unsere Wohnmobil Reiseberichte zu werfen.
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