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Noch stehen wir am Sabugal, doch das soll sich bald ändern. Uns zieht es weiter nach Idanha a Nova. An diesem Platz standen wir mit Andre und Tanja bereits und hatten eine unglaublich tolle Zeit. Außerdem ist in Idanha a Nova die Baja TT Rallye – da müssen wir einfach hin.
Wie ihr im letzten Reisebericht lesen konntet, hörten wir ein lautes Hupen. Wir stiegen aus und konnten ein Wohnmobil erkennen. Ob die uns wohl kennen? Wir haben das vermutet und waren gespannt, wer da aussteigen würde. Die Spannung stieg … es waren Sonja und Ernst, die uns da freudestrahlend entgegenkamen. Wir kannten die beiden noch nicht, aber wussten, dass sie mit Tanja und Andre bereits unterwegs waren.
Wir unterhielten uns und vergaßen dabei fast die Zeit. Während sich die beiden häuslich einrichteten, arbeiteten wir noch ein wenig und gingen Gassi. Der Boden war staubtrocken und auch Emily war etwas warm.
Am Abend trafen wir uns mit Sonja und Ernst noch an deren Wohnmobil auf einen Plausch. Während wir so dasaßen und redeten, stellten wir fest, dass das Licht irgendwie seltsam war. Es wirkte ein wenig gelblich und es wurde merklich dunkler, obwohl noch nicht die Zeit für den Sonnenuntergang war. Ein Blick in den Himmel verriet uns, dass es Rauchwolken waren, die über uns hinwegziehen. Wir standen auf und sahen uns das Spektakel ein Mal näher an. Die Sonne leuchtete in einem grellen Orange-Rot und der Qualm zog direkt über uns hinweg.
Was für ein unbeschreiblicher Anblick. Wir saßen noch eine ganze Weile draußen, bevor wir uns auf ins Bett machten.
Ein rauchiger Geruch blieb die ganze Nacht und am nächsten Morgen war es wieder, als wäre nichts gewesen.
Uns zieht es weiter. Wir müssen einkaufen und deswegen steht Idanha a Nova auf dem Plan. Dort wollen wir uns wieder an den schönen Stausee stellen, an dem wir vor ein paar Wochen schon mal standen.
Nachdem die Einkäufe erledigt sind, fahren wir den See an und entdecken einen grauen Unimog, der ein wenig versteckt steht. Es sind Nadine und Mölli von Gremlins Reisen, wie wir später erfahren haben. Mit den beiden verbringen wir ein paar tolle Tage mit gemeinschaftlichem Beisammensein.
Kurz nach unserer Ankunft erleben wir hier den ersten Regentag seit Monaten. Es gewittert und regnet fast die ganze Nacht.
Doch schon am nächsten Tag ist es wieder vorbei. Das Wetter ist grandios und wir genießen die Temperaturen über 30 Grad, die immer noch zum Baden einladen. Im Vergleich zum letzten Mal ist es hier diesmal ziemlich leer. Ist den Portugiesen wohl schon zu kalt zum Baden. 😉
Wenige Tage später treffen auch Ernst und Sonja hier am Stausee bei Idanha a Nova ein. Die beiden haben wir von Anfang an ganz tief in unser Herz geschlossen – da passt die Chemie einfach. ?
Auch Tanja und Andre lassen wissen, dass sie wohl irgendwann in den nächsten Tagen/Wochen hier aufschlagen werden. Und so kommt es auch. Ganz unerwartet tauchen sie, früher als gedacht, am Wochenende auf.
Und auch vor Rauch der umliegenden Feuer sind wir hier nicht ganz sicher. Immer wieder ziehen heftige Rauchschwaden über uns hinweg. Gerade bei Sonnenuntergang entstehen dadurch gigantische Himmelsbilder.
Es ist der 08. September und schon überall hatten wir die Plakate für die Baja TT Rallye in Idanha a Nova gesehen. Was für eine tolle Gelegenheit, um dort ein paar Fotos zu machen. So packen die Männer ihre Sachen und fahren gemeinsam zur Rallye. Mit einer großen Auswahl an Bildern kommen sie zurück und wir genießen die nächsten schönen Tage am See.
Es ist schon fast wie in einer kleinen Nachbarschaft geworden. Man trifft sich immer wieder mal, es gibt Kuchen oder auch einen gemeinschaftlichen Pizzaabend. Und man hat auch ein wenig Zeit für sich, um der lieben Arbeit nachzugehen. Eigentlich die perfekte Mischung. Doch uns zieht es so langsam weiter. Es dürften sicher schon zwei Wochen sein, die wir hier am Stausee stehen.
Freitag Morgen werden wir also unsere Sachen packen und uns weiter Richtung Süden aufmachen. So zumindest die jetzige Planung. Ein Besuch in der spanischen Grenzstadt Badajoz steht genauso auf dem Plan, wie der Stausee bei Avis. Dort werden wir noch ein wenig Zeit verbringen, bevor es dann weitergeht zum Montargil Stausee (der tolle See, an dem unsere kleinen Untermieter eingezogen waren). Wir haben nämlich ein Ziel – das heißt Lissabon. Dort müssen wir am 16.10. um 05.00 Uhr in der Früh sein. Warum? Das erfahrt ihr schon bald. Und nein, wir bekommen keinen Besuch.
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