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Nach unserem Aufenthalt in Lissabon geht es am Sonntag weiter zum Pego do Altar. Die letzten Wochen waren für uns beide sehr aufregend und so kam Ernsts Einladung wie gerufen. Raus aus der Großstadt und rein in die Einsamkeit … oder doch nicht? Was das alles mit einer nach 20 Jahren aufgetauchten Brücke zu tun hat, erfahrt ihr nun.
Dieser Stausee liegt bei Santa Susanna und ist bei den Portugal-Überwinterern bekannt. Nur wir kannten ihn (noch) nicht. Es ist Nachmittag, als wir bei Sonni und Ernst ankommen. Das Wohnmobil der beiden sehen wir schon vom Anfang des Feldweges, der auf einen Hügel führt. Von dort oben hat man einen tollen Blick auf den Stausee bzw. den Rest, der davon noch übrig ist. Außer den nun zwei deutschen Wohnmobilen steht noch ein Engländer bei uns. Ansonsten ist weit und breit nichts zu sehen. Obwohl … da ist doch was …
Am Pego do Altar gibt es eine Brücke, die normalerweise unter den Fluten des Stausees versteckt ist. Nach 20 Jahren ist es nun das erste Mal, dass der See so wenig Wasser hat und die Brücke demzufolge aufgetaucht ist. Deswegen gibt es, gerade am Wochenende, wahre Pilgerströme, die mit ihrem Fahrzeug den Feldweg bis zur Brücke fahren, um dieses alte Bauwerk zu bewundern.
Jetzt könnte man meinen das wäre ein riesiges Teil, was dort aufgetaucht ist. Doch nein, wirklich groß ist die Brücke nicht. Doch das hält die Menschen nicht davon ab, sie in der Kolonne fahrend zu besuchen. Was hier am Wochenende los ist, das ist wirklich unvorstellbar. Wir schauen uns dieses Spektakel von unserem Hügel aus an und kommen aus dem Staunen nicht mehr raus.
Am Donnerstag statten uns Tanja und Andre einen kurzen Besuch ab. Sie kommen am Nachmittag und bleiben bis zum nächsten Morgen. Danach zieht es sie weiter ans Meer. Wir für unseren Teil finden die 23 Grad tagsüber unglaublich angenehm und können nur ahnen, dass es an der Küste definitiv kälter sein wird. Deswegen bleiben wir noch und verschieben unsere Abreise vom Pego do Altar Tag für Tag.
Am Sonntag erwartete uns ein besonderes Schmankerl bzw. besser gesagt Stefan und Sonni. Ich sitze gerade beim Arbeiten, als Stefan vom Gassi gehen zurückkommt. “Da hat sich einer festgefahren, ich geh dem mal helfen”, sagte er und war kurze Zeit später schon dabei unsere Sandbleche vom Heck zu holen. Ein Blick nach draußen verrät, da steckt ein Jeep im Morast fest. Ernst und ich platzieren uns mit dem besten Blick auf das Geschehen und genießen diese etwas andere Art von Fernsehen.
Lange tut sich nichts und wir fragen uns schon, warum eigentlich keiner von diesen vielen Brücken-Touristen dem armen Kerl hilft. Ein Mangel an passenden Fahrzeugen gab es nicht. Doch irgendwann hatte anscheinend einer erbarmen. Ein weißer Geländewagen machte sich auf den Weg zu dem Versunkenen. Sie schaffen es den armen Kerl rauszuziehen und Stefan und Sonni kommen zurück. Doch sie sind durchaus ein wenig gezeichnet. Da können Bilder jedoch mehr sagen, als tausend Worte.
Am Dienstag ist es dann so weit. Sonni und Ernst machen sich auf und auch wir sind abreisefertig. Nach einer tollen Woche mit leckerem Kuchen, einem schönen Grillabend und vielen tollen Gesprächen sind wir dann wieder auf der Straße. Gut 170 km liegen vor uns, und da wir ziemlich spät losgefahren sind, kommen wir an, als es bereits dunkel ist. Doch so können wir unsere LED Leiste auf der 14 km langen Sand- und Wellblechpiste nutzen, die mittlerweile sogar ein wenig repariert wurde. Allerdings macht das keinen übermäßig großen Unterschied zu vorher.
Wir quartieren uns am Montargil ein und nach vier Wochen, wo die Arbeit ein wenig hinten anstand, heißt es nun wieder ein bisschen was tun. Und da schlechtes Wetter vorhergesagt ist, ist das auch nicht weiter dramatisch. Deswegen hat sich unser Lieblingsplatz angeboten, denn hier können wir ohne Ablenkung vor uns hinarbeiten, bis es dann zu kalt wird und wir uns Richtung Süden aufmachen.
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