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Von unserem Platz am Rabagão ging es für uns wieder Richtung Süden. Nach ein paar sehr heißen Tagen zog es uns jedoch weiter an die Küste. Dass wir dort Portugal offroad erleben würden, war uns zu dem Zeitpunkt noch nicht klar.
Von unserem Seeplatz aus ging es wieder zurück in südlichere Gefilde. Wir kehrten zu einem alt bekannten Platz zurück. Dort, nahe Guarda, war es wunderschön und wir standen dort vor einigen Wochen schon für ein paar Tage. Doch die Freude hielt nicht lange, denn es wurde unerträglich heiß. Das Thermometer stieg auf über 32 Grad und es ging kein Lüftchen. Was tut man, wenn es heiß und windstill ist? Genau, man fährt da hin, wo es windiger und normalerweise kühler ist, ans Meer. Also packten wir um 14.00 Uhr unsere Sachen und machten uns auf Richtung Küste.
Knapp 160 km lagen vor uns. Doch der Fahrtwind machte die Hitze etwas erträglicher. Auf Google Maps hatten wir schon einen tollen Bereich entdeckt. Zwischen Lissabon und Porto, an der Westküste, gibt es einen langen Abschnitt, an dem es scheinbar nichts gibt. Dort wollten wir hin. Am späten Nachmittag kamen wir an besagter Stelle, zwischen “Marinha Grande” und “Coimbrão” an. Von einer schmalen Straße führte ein leicht sandiger Weg in den Wald. Wir hatten uns zwar nicht auf eine Offroad-Strecke eingestellt, aber das wird schon passen, dachten wir uns noch. Also fuhren wir den sandigen Weg entlang, bis plötzlich nichts mehr ging. Wir steckten fest.
MERKE: Wenn der Sand tief wird, immer Luft ablassen und nicht denken, das passt schon. 🙂
Es half nichts. Die Schaufel ausgepackt und die Reifen grob freigeschaufelt und die Luft abgelassen und schon konnte es weiter gehen. Unser Wohnmobil wühlte sich problemlos durch den immer tiefer werdenden Sand. An einer Weggabelung bogen wir spontan links ab und kamen an einen großen, sandigen Platz. Doch bevor wir uns darin wieder verharzen, wollten wir den Weg erst mal zu Fuß ablaufen, um uns einen Eindruck zu verschaffen. Und das war die beste Idee des Tages, denn in diesem extrem tiefen Sand hätten wir uns garantiert festgefahren.
Als wir uns auf unserer Karte einen genauen Überblick über das Gebiet verschaffen wollten, ließ uns das Internet leider im Stich. Also machen wir es auf die traditionelle Art, wir laufen den Weg ab und suchen nach einem passenden Platz für die Nacht. Mittlerweile dämmerte es auch schon und so waren wir froh, als wir kurze Zeit später einen fanden. Stefan manövrierte Fanti souverän auf den kleinen, sandigen Platz und wir konnten von hier aus auch das Meer rauschen hören. Doch einen direkten Zugang hatten wir hier nicht.
Der Internet-Gott war uns allerdings wieder gnädig und so konnten wir am Abend noch in Ruhe nach einem Übernachtungsort für ein paar Tage schauen. Und den fanden wir, grandioser, als wir es uns jemals hätten vorstellen können.
Doch mehr dazu im nächsten Beitrag.
Du hast Lust auf weitere Erlebnisse aus unserem Reisetagebuch? Dann empfehle ich dir, einen Blick in unsere Wohnmobil Reiseberichte zu werfen.
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