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Wohnmobil Elektrik: Tipps für den Selbstausbau

Wohnmobil Elektrik

Wohnmobil Elektrik: Tipps für den Selbstausbau

15. März 2023 /Gepostet vonStefan / 12

Für die Wohnmobil Elektrik und 230 V Installation gelten besondere Vorschriften. Geregelt wird das Ganze im sog. DIN VDE 0100-721 Datenblatt. Es geht dabei um das Einhalten von Richtlinien beim Verlegen von Strom und dem Einbau von Geräten im Wohnmobil. Gerade beim Selbstausbau der Elektrik sollte man über die genauen Vorschriften informiert sein, damit es später nicht zu einem Kurzschluss oder defekten Geräten kommt. Wer schon gesehen hat, was ein Kabelbrand in einem Fahrzeug anrichten kann, wird bestimmt daran interessiert sein diese Regeln zu befolgen.

Batterie abklemmen

Egal was man an seiner Elektrik einbauen oder ändern möchte, die Batterie sollte immer vom System getrennt werden.

Info: Man trennt immer zuerst den Minuspol und danach den Pluspol. Beim Anklemmen wird erst der Pluspol und dann der Minuspol angeschlossen.

Das Ganze hat einen einfachen Hintergrund. Wenn der Minuspol angeschlossen ist, und wir mit einem Schraubenschlüssel an der Plus-Klemme arbeiten, könnte ein ungewolltes Berühren unseres Schraubenschlüssels mit der Karosserie einen Kurzschluss verursachen. Das zu kann einem Schaden an der Wohnmobil Elektrik führen. Außerdem können hohe Ströme durch den Schraubenschlüssel fließen, was Verbrennungen oder Brände zur Folge haben kann.

Querschnitte der zu verlegenden Stromkabel

Bevor man die ersten Stromkabel verlegt, sollte man sich über die Kabelquerschnitte Gedanken machen. Welchen Verbraucher möchte ich am Kabel anschließen und wie viel Leistung verbraucht er? Wie weit ist der Verbraucher von meiner Spannungsquelle entfernt?

Es dürfen nur flexible Kabel (Litzen) verwendet werden. Starre Kabel sind nicht zulässig. Durch Vibrationen beim Fahren können starre Stromkabel brechen und Kurzschlüsse verursachen. Außerdem dürfen 12-V-Kabel und Leitungen für die 230 V Installation nicht im gleichen Kabelkanal verlegt werden.


In unserem Onlineshop findest Du alle Produkte für deine Wohnmobil-Elektrik und autarke Stromversorgung. Egal ob Neuausbau oder Nachrüstung. Schau mal vorbei.

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Absicherung der Wohnmobil Elektrik

Was man auf keinen Fall vergessen sollte, ist die Absicherung der Stromleitungen. Die Sicherung sollte grundsätzlich so nah wie möglich an der Spannungsquelle, in unserem Fall der Batterie, sitzen. Das Kabelstück, welches sich zwischen Batterie und Sicherung befindet, ist nicht geschützt und kann daher bei Kontakt mit der Karosseriemasse einen Kabelbrand verursachen. Genau diesen kritischen Bereich müssen wir so kurz wie möglich halten.

Unsere kleineren Leitungen für die Verbraucher wie LED, Druckwasserpumpe, 12 V Steckdosen und Kühlschrank haben wir mithilfe eines Sicherungsblocks geschützt. Die Stromkabel der Ladegeräte sind mit Kfz-Flachsicherungen abgesichert. Diese sind bis zu einer Stromstärke von 40 Ampere verfügbar.

Unser Wechselrichter nimmt bei Volllast Strom jenseits der 200 A, weshalb wir hierfür eine Streifensicherung verbaut haben.

Noch mehr Infos zum Kabelquerschnitt und der richtigen Sicherung findest du in unserem Beitrag Kabelquerschnitt berechnen

Stromkabel verlegen und Absicherung für die 230V Installation

Für die 230V Installation müssen mindestens 1,5 mm2 H07 RN-F Stromkabel mit gelbem Schutzleiter, verlegt werden.

Wir haben im ganzen Fahrzeug 2,5 mm2 verwendet, da wir diese noch vorrätig hatten.

Es sind ebenfalls nur flexible Leitungen (Litzen) zulässig.

Diese sind für Feuchträume und dem Einsatz unter freiem Himmel geeignet. Damit ist man bei der 230 V Installation im Wohnmobil auch auf der sicheren Seite.

Ein FI-Schutzschalter ist obligatorisch und sollte für den Landstromanschluss und für den Spannungswandler installiert werden. Ein FI/LS-Schutzschalter hat gleich eine passende Sicherung mit integriert. Im Zuge des Selbstausbaus  haben wir die beiden Lebensretter in einem Sicherungskasten für Feuchträume untergebracht.

Auch bei der Verkabelung von 230 V dürfen nur Litzen verwendet werden.

Für die Zuleitung des Landstroms sind nur ebenfalls nur Stromkabel mit H07 RN-F zulässig. Zusätzlich ist ein Mindestquerschnitt von 2,5 mm2 Vorschrift.

Kabelverbindungen beim Selbstausbau

Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten die Komponenten der Wohnmobil Elektrik zu verbinden. Lüsterklemmen haben in meinen Augen in einem Fahrzeug nichts verloren. Die Verschraubungen können sich durch die Vibrationen beim Fahren lösen und Kurzschlüsse verursachen. Wer sie dennoch verwenden möchte, muss zwingend Aderendhülsen nutzen, um einen vernünftigen Kontakt herzustellen. Litzenenden mit Lötzinn zu bearbeiten ist auch ein absolutes No Go. Ebenso das Verlöten von Kabelverbindungen an sich. Hier gibt es wieder das Problem mit den Vibrationen bei der Fahrt. Kabelbrüche können zu Fehlfunktionen der Elektrik im Wohnmobil führen.

Crimpzangen und Quetschhülsen sind auch eine Möglichkeit Verbindungen sicher herzustellen.

Solaranlage Wohnmobil, Solarladeregler

Wir benutzen Wago Klemmen mit der Bezeichnung 222 und 221.  Sie sind beide geeignet, um Litzen mit verschiedenen Querschnitten durch die integrierte Klemmvorrichtung zu verbinden. Es müssen keine Aderendhülsen verwendet werden. Bei Bedarf können die Stromkabel wieder voneinander getrennt werden.

Die Modelle 221 erscheint mir aber mittlerweile für den Einsatz im Wohnmobil besser geeignet. Zum einen ist dieses für eine Umgebungstemperatur von bis zu 85 Grad ° geeignet und das neue Modell 221-613 kann auch eine Kabeldicke bis zu 6 mm² aufnehmen.

Zum Vergleich, die 222 und 221-413 können nur bis zu 4 mm² bewältigen. Außerdem ist die 222 nur bis 45 Grad Umgebungstemperatur freigegeben.

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Beitrag erstellt: 14.01.2018

Tags: Selbstausbau, Solar / Elektrik
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12 Kommentare für “Wohnmobil Elektrik: Tipps für den Selbstausbau”

  • Kai Dupke

    30. Januar 2020 - 17:19

    Ein sehr schöner Artikel.

    Allerdings darf man die Wago-Klemmen nicht mit Adernendhülsen zusammen verwenden.

    Für die Wago-Klemmen gibt es auch Halterungen für DIN-Schienen und es gibt eine Variante bis 6qmm. Die Strombelastbarkeit liegt bei 32A.

    Außerdem gibt es solche Federklemmen auch direkt als DIN-Schienen-Klemmen und als 3er bzw. anreihbare Klemme – sehr gut geeignet, ein Kabel zu verlängern.

    Danke für den Blog!

    gruss kai

  • Stefan

    13. Januar 2020 - 10:52

    Hallo Harald,

    das ist absolut richtig. Die handelsüblichen LEDs für den Hausgebrauch sind nur für 12 Volt ausgelegt. Es gibt aber auch LEDs, welche einen bestimmten Spannungsbereich abdecken (z. B. 10 – 15 Volt). Diese sind aber meist teurer.

    Die Lösung ist also entweder einen DC-DC-Wandler einzusetzen, der eine konstante Spannung liefert, oder LEDs zu verbauern, die einen bestimmten Spannungsbereich abdecken. Soweit zur Theorie.

    Persönlich nutzen wir seit 3 Jahren handelsübliche LEDs mit 12 Volt und hatten noch keinen Ausfall. Das ist aber keine Garantie, dass jede Lampe das mitmacht.

    Viele Grüße

    Stefan

  • Harald Ege

    13. Januar 2020 - 9:00

    Hallo Stefan,

    vorab vielen Dank für deine nützliche und hilfreichen Informationen. Im Zusammenhang mit der Elektroinstallation habe ich aber eine Information noch nicht gefunden.
    Wenn ich für die Beleuchtung LED-Leuchtmittel verwenden möchte, sind die in der Regel für 12V Gleichstrom ausgelegt. Ein Kastenwagen hat normalerweise auch schon eine 12V-Gleichstrom-Stromversorgung. Also müsste man doch die LEDs direkt mit dem Fahrzeugstrom betreiben können. So weit ich aber weiß, unterliegt der Fahrzeugstrom relativ starken Spannungsschwankungen von ca. 10,5V bis ca. 14.5V Volt. Vertragen das die LED? Oder braucht man einen Umsetzer, der die Spannung konstant bei 12V hält? Hast Du damit Erfahrungen?

    Vielen Dank
    Harald

  • Stefan

    8. Januar 2019 - 16:10

    Hallo Bart,

    in der 3-adrigen Hausinstallation gibt eine Phase (braun, Stromführend), einen Neutralleiter (blau) und einen Schutzleiter (gelb/grün).

    Ein FI hat 4 Anschlüsse. Einmal zwei für die Phase (Eingang und Ausgang) und für den Neutralleiter (Eingang und Ausgang).

    FI steht für Fehlerstrom-Schutzschalter. Er erkennt fehlgeleitete Ströme. Z. B. wenn die Phase sich in einem Gerät löst und mit dem Gehäuse in Berührung kommt. Beim Anfassen des Gehäuses würde man einen Stromschlag bekommen (Lebensgefahr). Ein FI erkennt den Potenzialunterschied und trennt die Verbindung. Da man einen handeslüblichen Schuko-Stecker auch verdreht einstecken kann und sich damit Phase und Neutralleiter umkehren können, müssen beide Leitungen über den FI getrennt werden. Deshalb die 4 Anschlüsse

    Eine Sicherung ist für den Schutz der Stromleitung (Stromkabel). Bei zu hohem Strom löst diese aus. (Je nach Sicherung z. B. bei mehr als 16 Ampere).

    Es gibt auch Kombinationen (FI/LS). So einen haben wir bei uns eingebaut. Es handelt sich um einen FI und eine Sicherung. Auch dieser hat 4 Anschlüsse. 😉

    Viele Grüße

    Stefan

  • Bart

    8. Januar 2019 - 14:50

    Hallo lieber Stefan,

    vielen Dank erstmal für diesen aufschlussreichen Bericht.
    Ich habe eine Frage.
    Wie genau schließt man eigentlich einen FI-Sicherungsschalter im Wohnmobil-Bus an. Die Verkabelung ist ja nicht so wie im Haus. Es gibt ja vier Phasen dort. Wo nimmt man diese her?
    Müsste dann auch weiterhin eine Verbrauchersicherung eingebaut werden?
    Gibt es zu diesem Thema eine Anleitung die sich speziell auf Wohnmobile bzw. auch selbst umgebaute Wohnmobile, da hier ja noch keine Verkabelung vorhanden ist?

    Liebe Grüße

  • Stefan

    14. September 2018 - 21:12

    Hallo Peter,

    in den Datenblättern gibt hierzu keine Hinweise. Ich habe das Datenblatt für die Wago 222 vorliegen. Freigegeben sind Feindrähtige, Mehrdrähtige und Eindrähtiger Leiter.
    Für mich ist es unlogisch eindrähtige, starre Kabel verwenden zu dürfen, mehrdrähtige mit Aderendhülsen aber nicht. Unabhängig davon, dass man mit den Wagoklemmen 222 und 221 keine Aderendbülssen benötigt.

    Wenn du eine Erklärung für mich hast, lass ich mich gerne Überzeugen.

    Viele Grüße

    Stefan

  • PETER

    14. September 2018 - 19:51

    Hallo Stefan bei Wagoklemmen ist es vom Hersteller schon untersagt Adernhülsen zu verwenden ich hatte erst ein Gespräch mit einem Fachmann

  • Laura

    31. August 2018 - 11:49

    Danke für die Tipps zur Elektrotechnik. Die Wago Klemmen sind wirklich sehr praktisch. Damit haben wir die alten Lüsterklemmen ersetzen können.

  • Mia

    9. Mai 2018 - 13:13

    Danke für die guten Tipps zur Elektrik. Die Klemmverbindung setzt mein Nachbar auch gerne ein. Sehr Solaranlage hat er so sehr komfortabel aufbaue können.

  • Stefan

    17. Januar 2018 - 14:37

    Hallo Marcel,

    nachdem die Wago Klemmen auch für eindrahtige Kabel (starre Kabel, wie sie in der normalen Hausinstallation) verwendet werden können, haben die Aderendhülsen keinerlei Einfluss auf die Festigkeit des Drahtes in der Klemme. Vorausgesetzt natürlich, die Aderendhülsen wurden mit dem richtigen Werkzeug auf der Litze befestigt.

    Richtig ist allerdings, dass Aderendhülsen bei den Wagoklemmen nicht nötig sind. Das habe ich im Beitrag auch erwähnt.

    Viele Grüße

    Stefan

  • Marcel

    17. Januar 2018 - 12:33

    Auf garkeinen Fall bei diesen Klemmen Aderendhülsen verwenden!

    Erst die richtige festigkeit und vor allem auch Kontaktauflage entsteht dann wenn die Klemme auf die Litze drückt und da gleichmäßig aufliegt. (Sagt auch der Hersteller)

    Aderendhülsen sind bei jeglichen Schraubklemmen zu verwenden.

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